Und wenn wir ehrlich sind: Keine andere Gruppe ist vom modernen Lebenswandel so stark betroffen wie Frauen – und das spiegelt sich auch in den Zahlen wider:🔹 Seelische Erkrankungen sind bei Frauen häufiger als bei Männern – Sie stellen mittlerweile die dritthäufigste Diagnose bei Frauen dar, während sie bei Männern an fünfter Stelle liegen🔹 Psychische Belastungen im Beruf sind ein großes Problem – Frauen sind oft in betreuenden, pflegenden oder dienstleistungsintensiven Berufen tätig. Diese fordern nicht nur körperlich, sondern setzen auch hohe kommunikative und emotionale Kompetenz voraus🔹 Frauen haben eine hohe Bereitschaft, Verantwortung für Familie und Beruf zu übernehmen – Dies führt häufig zu einer Überlastung, insbesondere wenn sich Anforderungen aus Beruf und Familie überschneiden🔹 Mangelnde soziale Unterstützung verstärkt den Stress – Eine geringe Unterstützung durch Kolleg*innen oder Vorgesetzte, wenig Weiterbildungsmöglichkeiten und hoher Zeitdruck werden von Frauen besonders oft als belastend empfunden📌 Quelle: https://lnkd.in/eCpNEH55 Diese Fakten zeigen: Die mentale Gesundheit von Frauen braucht mehr Aufmerksamkeit – nicht nur am Weltfrauentag, sondern jeden einzelnen Tag im Jahr. 💡 Was können wir tun?🔹 Anerkennung und Wertschätzung – im Beruf, in der Familie, im sozialen Umfeld🔹 Sinnhaftigkeit in der Arbeit – eine erfüllende Aufgabe kann schützen🔹 Stabile soziale Beziehungen – Partnerschaft, Familie, Freundschaften🔹 Zeit für sich selbst – Pausen, Entspannung, Selbstfürsorge Unbezahlte Care-Arbeit, Mental Load, Gender-Pay-Gap, Teilzeitfalle – all das sind keine Randthemen. Sie prägen das Leben vieler Frauen. Heute ist ein guter Tag, um darüber zu sprechen. Und morgen ein noch besserer, um etwas zu ändern.
Glück in Zahlen
Die Gallup Studien sind ein wichtiger Gradmesser für die Entwicklung unserer Gesellschaft. So gibt es auch den World Happiness Report (https://lnkd.in/e9xQmkFM). Und dessen Zahlen sind teilweise alarmierend:▪️ 48% der Arbeitnehmer (weltweit) fühlen sich ausgebrannt, in Deutschland sind es 37%▪️ Negative Emotionen wie Stress und Angst nehmen weltweit zu▪️ Die Lebenszufriedenheit hat in einigen Regionen abgenommen▪️ In Nordamerika ist die Lebenszufriedenheit der jüngeren nun niedriger als die der älteren Generationen, in Deutschland sind beide Altersgruppen etwa gleich zufrieden/unzufrieden▪️ Im globalen Ranking für Lebenszufriedenheit ist Deutschland auf Platz 24 gefallen, in Finnland sind die Menschen am zufriedensten Doch was sagen diese Zahlen?🚨 Während in einigen europäische Ländern die Menschen sehr zufrieden sind, sinkt das Glücksniveau in Nordamerika und Westeuropa, insbesondere bei jungen Menschen.🚨 Burnout ist weltweit auf dem Vormarsch. Fast die Hälfte der Arbeitnehmer fühlen sich ausgebrannt.🚨 Gerade die jungen Menschen, insbesondere junge Frauen sind von den negativen Entwicklungen betroffen. Das zeigt, der moderne (Arbeits)Alltag muss dringend neu gedacht werden ! ✔️ Soziale Verbindungen bilden ein Gegengewicht zum Burnout und sollten daher gestärkt werden✔️ Die Ursachen sind nicht individueller Art, sondern struktureller. So liegt es auch in der Verantwortung der Unternehmen und Gesellschaft, dieser Entwicklung entgegen zu wirken.
Was gefährdet dich?
Wir haben hier bereits einige Arten von Burnout vorgestellt: Sozialer Burnout, Elterlicher Burnout, Disability Burnout, Caregiver Burnout, Idealistischer BurnoutJedoch ist die Zahl der Burnout-Varianten noch weitaus größer: 🔹 Environmental Burnout: entsteht durch Dauerstress aufgrund von Umweltproblemen oder dem Gefühl, nicht genug für den Klimaschutz zu tun.🔹 Digital Burnout: entsteht durch digitale Erreichbarkeit, Multitasking oder zu hohen Technologieeinsatz🔹 Existential Burnout: entsteht durch das ständige Hinterfragen des Lebenssinns oder der Lebensziele, oft verbunden mit Überforderung im Beruf oder im Privatleben🔹 Compassion Fatigue: Eine Form des Burnouts, die vor allem bei Menschen auftritt, die regelmäßig mit Leid und Trauma anderer zu tun haben. Diese Liste ist erweiterbar, z.B. mit dem financial Burnout, dem creative Burnout, Sports Burnout, Academic Burnout. Die Ursachen sind zumeist gleich: Überforderung in einem (Lebens)Bereich kombiniert mit mangelnder Resilienz. Wir haben verlernt, auf unser inneres Schutzsystem zu hören und passen uns lieber den von außen gegebenen Anforderungen an. Der Blick nach innen ist wichtig. Zeit diesen wieder zu lernen.
Ein Gedankenexperiment
Du bist wieder sechs Jahre alt. Dein Tag beginnt mit Neugier und Spiel, du erkundest die Welt in deinem eigenen Tempo. Mal tobst du wild herum, mal träumst du vor dich hin. Keiner drängt dich dazu, jede Minute „produktiv“ zu nutzen. Fehler machen ist erlaubt. Pausen sind selbstverständlich. Nun stell dir eine alternative Kindheit vor. Dein Terminkalender ist bereits mit Nachhilfe, Sportkursen und frühen Leistungszielen gefüllt. „Stillstehen“ bedeutet „Zeitverschwendung“. In der Schule wird bewertet, wie konzentriert und ausdauernd du bist. Doch was fehlt bei dieser alternativen Kindheit? Es fehlt die Zeit, um dich selbst zu spüren. Um Langeweile zu erleben – und daraus Kreativität zu schöpfen. Wer nie lernt, auf sich selbst zu hören, überhört später die eigenen Warnsignale. Und genau hier liegt die Wurzel zur Gefahr, einen Burnout zu erleiden. 👉 Was wäre, wenn wir unsern Kindern früh beibringen würden, dass Pausen wertvoll sind?👉 Wie würde sich unser Umgang mit Stress verändern, wenn Selbstfürsorge von klein auf für uns selbstverständlich wäre?👉 Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die nicht nur Leistung, sondern auch Erholung wertschätzt?
🎓 Mentale Gesundheit als Zukunftsthema – Sponsoring mit Wirkung 🚀
Wie können Unternehmen einen echten Unterschied machen, während sie gleichzeitig ihre Marke stärken und ihre Arbeitgeberattraktivität erhöhen? Genau mit dieser Frage hat sich eine engagierte Studentengruppen beschäftigt – und uns spannende Impulse für mögliche Unternehmenspartnerschaften geliefert. 🔍 Warum lohnt sich Engagement in mentale Gesundheit?✅ CSR mit Impact – Unternehmen, die Resilienz fördern, übernehmen gesellschaftliche Verantwortung und positionieren sich als nachhaltige Akteure.✅ Employer Branding – Mentale Gesundheit ist ein entscheidender Faktor für Mitarbeiterzufriedenheit, Leistungsfähigkeit und Bindung.✅ Prävention spart Kosten – Burnout und psychische Belastungen gehören zu den häufigsten Ursachen für Fehlzeiten. Unternehmen, die frühzeitig in Prävention investieren, profitieren langfristig.✅ Sichtbarkeit & Reputation – Sponsoren des DBVB können ihr Engagement authentisch sichtbar machen – über Events, Netzwerke und gezielte Kommunikationsmaßnahmen. ✨ Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für Partnerschaften!Die Diskussion mit den Studierenden hat uns gezeigt: Das Interesse an mentaler Gesundheit wächst.Und wir waren fast erstaunt, wie „selbstverständlich und wichtig“ das Thema „Prävention“ für die jungen Leute ist.Für sie absolut Hashtag#non-negotiable. Wir suchen Unternehmen, die mit uns gemeinsam nachhaltige Lösungen schaffen wollen! 💡 Sind Sie ein Unternehmen, das das Thema mentale Gesundheit ernst nimmt?Lassen Sie uns sprechen! Gemeinsam können wir sichtbare Zeichen setzen und echten Mehrwert schaffen.📩 Kontaktieren Sie uns direkt oder kommentieren Sie hier – wir freuen uns auf den Austausch!
Burnout ist vielfältig
Wenn wir an Burnout denken, stellen wir uns meist den klassischen Fall vor: Überarbeitung, beruflicher Stress, totale Erschöpfung. Doch Burnout ist viel mehr als das. Denn es wird nach verschiedenen Burnout-Typen unterschieden:🔹 Sozialer Burnout – wenn die ständige Verfügbarkeit und emotionale Belastung durch soziale Interaktionen zur Erschöpfung führt.🔹 Elterlicher Burnout – wenn der Druck, immer alles für die Familie zu geben, zur völligen Erschöpfung wird.🔹 Disability Burnout – wenn das Leben mit chronischer Krankheit oder Behinderung zusätzlichen mentalen Stress verursacht.🔹 Caregiver Burnout – wenn die Pflege und Fürsorge für andere die eigenen Grenzen überschreitet.🔹 Idealistischer Burnout – wenn Menschen mit hohem Engagement für eine Sache daran zerbrechen, dass sie ihre eigenen Erwartungen nicht erfüllen können.Und das sind nur einige der vielen Gesichter von Burnout. Jeder dieser Burnout-Typen hat seine eigenen Auslöser, doch die Mechanismen dahinter sind oft dieselben: Überforderung, zu hohe Ansprüche, fehlende Erholung und das Gefühl, nicht mehr Schritt halten zu können.
🚀 𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞, 𝐁𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐏𝐫𝐢𝐬𝐞 𝐫𝐨𝐬𝐚 𝐖𝐨𝐥𝐤𝐞𝐧 – 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐃𝐁𝐕𝐁-𝐒𝐭𝐫𝐚𝐭𝐞𝐠𝐢𝐞𝐰𝐨𝐫𝐤𝐬𝐡𝐨𝐩 🎯💡
Vor einer Woche, am 22. Januar 2025 haben wir, der 𝘝𝘰𝘳𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥 𝘥𝘦𝘴 𝘋𝘉𝘝𝘉, einen ganzen Tag investiert, um unsere strategische Ausrichtung zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Mit klarem Blick nach vorne, einer Menge guter Ideen und (wir geben es zu) auch ein wenig auf rosa Wolken schwebend…🌸☁️ 😇 🙏 Dank der großartigen Moderation von Andreas Blank haben wir intensiv gearbeitet, inspiriert diskutiert und gemeinsam an den nächsten Schritten für unseren Verband gefeilt. 🔎 Unsere Fragen dabei:✨ Wie können wir unser 𝘉𝘦𝘸𝘶𝘴𝘴𝘵𝘴𝘦𝘪𝘯 𝘧ü𝘳 𝘔𝘦𝘯𝘵𝘢𝘭𝘦 𝘎𝘦𝘴𝘶𝘯𝘥𝘩𝘦𝘪𝘵 noch wirkungsvoller in die Welt tragen?✨ Welche 𝘴𝘵𝘳𝘢𝘵𝘦𝘨𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘐𝘯𝘪𝘵𝘪𝘢𝘵𝘪𝘷𝘦𝘯 bringen uns wirklich weiter?✨ Und vor allem: Wie gestalten wir den Verband so, dass er unsere 𝘔𝘪𝘵𝘨𝘭𝘪𝘦𝘥𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘴𝘵𝘮ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩 𝘶𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘵ü𝘵𝘻𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘯𝘴𝘱𝘪𝘳𝘪𝘦𝘳𝘵? 📌 𝐖𝐚𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫? >> Wir wollen mehr Raum für Austausch, Verbindung und gemeinsames Wirken schaffen. Denn nur zusammen können wir unser Potenzial entfalten und echte Veränderung bewirken.<< 💡 Neugierig, wohin die Reise geht? Seid gespannt – wir halten euch auf dem Laufenden! 🚀 Was sind eure Gedanken dazu? Welche Impulse sollten aus eurer Sicht unbedingt in die Strategie einfließen? Schreibt es in die Kommentare! ⬇️😊
Inklusion als Schlüssel zur Burnout-Prävention
Burnout ist längst nicht mehr nur ein individuelles Problem, sondern eine Herausforderung, die Arbeitsplätze weltweit betrifft. Laut einer aktuellen Studie der Boston Consulting Group (BCG) fühlen sich fast 48 % der Beschäftigten weltweit ausgebrannt – in Deutschland sind es 37 %. Doch was kann Unternehmen helfen, dieses Problem anzugehen? Die Antwort der Studie ist überraschend und zugleich ermutigend: Inklusion am Arbeitsplatz. 💡 Wie hängen Burnout und Inklusion zusammen?Die Studienergebnisse zeigen, dass ein geringes Gefühl von Zugehörigkeit und Inklusion direkt mit einem erhöhten Burnout-Risiko zusammenhängt. Mitarbeitende, die sich in ihrem Arbeitsumfeld nicht integriert fühlen, erleben häufiger Überforderung und Erschöpfung. Umgekehrt kann eine inklusive Unternehmenskultur das Risiko für Burnout um bis zu 50 % reduzieren. 👩💻 Besonders gefährdete Gruppen im FokusDie Studie zeigt, dass Frauen, Mitglieder der LGBTQ+-Community und Menschen mit Behinderung deutlich häufiger von Burnout betroffen sind – bis zu 26 % mehr als andere Gruppen. Diese Personengruppen erleben oft zusätzliche Belastungen wie Diskriminierung oder geringe Repräsentation. Gezielte Maßnahmen zur Förderung von Inklusion können hier eine entscheidende Rolle spielen. 📊 Was Unternehmen jetzt tun können:– Hören Sie Ihren Mitarbeitenden aktiv zu: Regelmäßige Befragungen und Feedback-Runden können aufzeigen, wo es Lücken im Zugehörigkeitsgefühl gibt.– Entwickeln Sie maßgeschneiderte Angebote: Von flexiblen Arbeitszeiten bis hin zu Mentoring-Programmen – nicht alle Mitarbeitenden haben die gleichen Bedürfnisse.– Fördern Sie inklusives Führungsverhalten: Führungskräfte, die Diversität und psychologische Sicherheit aktiv leben, schaffen ein Umfeld, in dem Mitarbeitende aufblühen können. 🌟 Inklusion zahlt sich ausDie Studienautoren betonen: Inklusive Arbeitsplätze sind nicht nur moralisch sinnvoll, sondern auch wirtschaftlich effektiv. Mitarbeitende, die sich eingebunden fühlen, sind zufriedener, produktiver und bleiben länger im Unternehmen. Burnout-Prävention durch Inklusion ist somit nicht nur ein Gewinn für die Mitarbeitenden, sondern auch für den langfristigen Erfolg von Organisationen. 👉 Wie sieht es in Ihrem Unternehmen aus?
Willkommen 2025!
Ein neues Jahr bedeutet neue Chancen, neue Ziele – und natürlich auch Zeit für einen frischen Blick auf Bewährtes. Genau diesen frischen Blick haben wir beim DBVB – Deutscher Bundesverband für Burnout-Prävention e.V. bereits kurz vor Weihnachten gewagt: Unsere Website erstrahlt seit Ende 2024 in neuem Glanz! ✨Das neue Design wurde mit viel Liebe entwickelt, um unserem Verein und seinen Zielen noch mehr Präsenz zu verleihen. Gleichzeitig haben wir uns darauf fokussiert, die Funktionalität weiter zu verbessern, damit ihr einfacher und schneller Zugang zu den wichtigsten Informationen habt. 🤝 Unsere neue Website zeigt noch deutlicher, wofür wir stehen: Aufklärung, Vernetzung und Unterstützung rund um das Thema Burnout-Prävention.Besucht uns gerne auf unserer neuen Website und schaut euch um – wir freuen uns über euer Feedback: https://dbvb.org/ 🌟 Mit diesem frischen Start ins neue Jahr möchten wir euch alles erdenklich Gute für 2025 wünschen: Gesundheit, Erfolg und viele wertvolle Momente – beruflich wie privat. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit euch an einem weiteren Jahr voller Aufklärung, Prävention und Unterstützung zu arbeiten! Euer Team vom DBVB
Ein herzliches Dankeschön zum Jahresende!
Das Jahr neigt sich dem Ende zu – und wir blicken voller Dankbarkeit auf zwölf ereignisreiche Monate zurück. Als Deutscher Bundesverband für Burnout-Prävention e.V. (DBVB) möchten wir uns von Herzen bei all unseren Mitgliedern, Unterstützer:innen und Interessierten bedanken.Ihr alle habt in diesem Jahr durch euer Engagement dazu beigetragen, Aufklärung zum Thema Burnout zu leisten, Betroffene zu unterstützen und das Bewusstsein für mentale Gesundheit zu stärken. Eure Arbeit, euer Austausch und eure Ideen machen einen echten Unterschied – jeden Tag! Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war unser Tag der mentalen Gesundheit unter dem inspirierenden Titel „kunstvoll gesund leben“. Dieser Tag hat eindrucksvoll gezeigt, wie wichtig Kreativität, Austausch und gemeinsame Erlebnisse für unser seelisches Wohlbefinden sind. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg – dank euch allen! 💡 Gemeinsam haben wir ein starkes Netzwerk aufgebaut, das stetig wächst und neue Perspektiven eröffnet. Wir freuen uns darauf, im kommenden Jahr weiterhin gemeinsam mit euch für mehr Prävention, mehr Bewusstsein und mehr Unterstützung im Bereich der mentalen Gesundheit einzustehen.✨ Wir wünschen euch und euren Liebsten frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und einen gesunden Start ins neue Jahr! ✨ Möge diese Zeit uns allen Gelegenheit geben, Kraft zu tanken, innezuhalten und mit Zuversicht ins kommende Jahr zu blicken.🎁 Vielen Dank für eure Unterstützung, euer Vertrauen und eure Leidenschaft – wir freuen uns auf alles, was 2025 für uns bereithält!Euer Team vom DBVB