Eine kürzlich durchgeführte Gallup-Umfrage zeigt, dass das Wohlbefinden der Mitarbeitenden für viele Unternehmen noch immer nicht oberste Priorität hat. Nur 23 % der befragten Chief Human Resource Officers (CHROs) aus großen Unternehmen in den USA geben an, dass das Wohlbefinden ganz oben auf ihrer Agenda steht.
Dieser Fokus ist in Zeiten steigender psychischer Belastungen am Arbeitsplatz entscheidend. Trotz zahlreicher Initiativen zur Förderung des Mitarbeiterwohlbefindens fühlen sich nur 24 % der Mitarbeitenden tatsächlich wertgeschätzt und unterstützt, wenn es um ihre allgemeine Gesundheit und ihr Wohlbefinden geht. Ein alarmierendes Zeichen, das auf eine Lücke zwischen den Strategien der Arbeitgeber und den realen Erfahrungen der Mitarbeitenden hinweist.
💡 Was können Unternehmen tun?
– Ehrliches Engagement: Schaffen Sie ein Umfeld, in dem sich Mitarbeitende gehört und unterstützt fühlen.
– Langfristige Maßnahmen und Verbindlichkeit: Anstatt kurzfristiger Wellness-Programme sollten Arbeitgeber in nachhaltige Strategien investieren und diese selbst auch verbindlich umsetzen.
– Glaubwürdigkeit stärken: Wenn schon oft Dinge versucht wurden, umzusetzen oder Veränderungen versprochen wurden, die nicht umgesetzt wurden, ist es dringend an der Zeit, wieder das Vertrauen der Mitarbeite zurück zu gewinnen mit wirklichen Umsetzungen.
– Dialog fördern: Regelmäßiger Austausch mit den Mitarbeitenden ist der Schlüssel, um ihre Bedürfnisse besser zu verstehen.
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